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Gedanken über meine erste Roadtrip durch Amerika

Meine ersten Gedanken auf meiner ersten Road Trip durch die USA

Die USA sind bekannt dafür, dass man sich am besten mit dem Auto fortbewegt, um all die schönen Orte und Naturwunder zu entdecken. So machte ich mich auf meiner ersten Reise durch Amerika auf die Straße. Ich wollte alle kleinen Städte, wunderschönen Landschaften und Nationalparks sehen, von denen ich so viel gehört hatte. Es war eine aufregende und zugleich beängstigende Erfahrung. Nach 3 Wochen und über 8000 Kilometern auf der Straße habe ich meine Eindrücke dieser Reise für euch zusammengefasst.

Planung und Vorbereitung

Dies war meine erste größere Reise durch Amerika, daher war es für mich wichtig, meine Planung sorgfältig durchzuführen. Ich hatte einen Plan für die Route, die ich nehmen wollte, bevor ich losfuhr. Ich schaute mir im Voraus die Entfernungen und die verschiedenen Sehenswürdigkeiten auf meiner Route an sowie die Übernachtungsmöglichkeiten. Damit war ich in der Lage, meine Reise im Voraus zu planen und sicherzustellen, dass ich genug Zeit hatte, um alles zu sehen, was ich wollte.

Eine weitere wichtige Sache war meine Ausrüstung, ich wollte sicherstellen, dass ich alles mitnehmen würde, was ich benötigen würde, um flexibel zu sein und um unabhängig zu bleiben. Ich stellte sicher, dass ich genügend Wasser, Lebensmittel und Benzin hatte, da einige Strecken sehr lang und isoliert waren. Auch hatte ich meinen Rucksack und Campingausrüstung dabei, falls ich spontan übernachten musste.

Der Startpunkt der Roadtrip

Meine Reise begann in Miami und ich war begeistert, denn Miami ist eine vibrierende Stadt. Ich hatte diese Stadt in der Vergangenheit besucht und wusste, dass ich die Gelegenheit nutzen musste, um South Beach und die Art-Deco-Bezirke zu besuchen. Miami hat eine Fülle an schönen Stränden und vielfältigen Nachbarschaften, in denen man wirklich das Gefühl bekommt, in einer ganz anderen Welt unterwegs zu sein.

Mein erster richtiger Halt war New Orleans, und ich bin so froh, dass es auf meiner Route lag. Diese Stadt hat eine unglaublich interessante Geschichte und Kultur und es lohnt sich wirklich, das French Quarter zu erkunden. Ein oder zwei Nächte in New Orleans sollte man einfach einplanen! Ich genoss die Musik, den Bourbon Street und das berühmte Creole und Cajun Essen, das wirklich unglaublich lecker war.

Texas – alles ist größer in Texas

Weiter ging es in den Bundesstaat Texas, wo ich wahrscheinlich die schönste Landschaft während meiner gesamten Reise erlebt habe. Alles ist einfach größer und weiter in Texas. Die Aussicht auf den Rio Grande, während ich durch Big Bend National Park fuhr, war einfach atemberaubend.

Ich fuhr auch auf der berühmten Route 66 und genoss das Gefühl, auf dieser legendären Straße zu fahren. Natürlich musste ich auch ein paar typische Diner besuchen, die den Charme und das Gefühl dieser Straße widerspiegeln. In Amarillo besuchte ich das Cadillac Ranch, wo ich mich an den Spraydosen versuchen konnte.

Nationalparks, Berge und Küste

Während meiner Reise hatte ich auch das Glück, einige der berühmten Nationalparks zu besuchen, wie zum Beispiel den Grand Canyon und Yosemite National Park. Es ist schwer, diese wunderschönen Landschaften in Worte zu fassen. Auch die Rocky Mountains waren absolut atemberaubend und das Wandern in der Natur gab mir die Möglichkeit, einen anderen Teil der USA kennenzulernen.

An der Westküste machte ich einen Zwischenstopp in San Francisco, um ein wenig Sightseeing zu machen. Ich verbrachte einen Tag in der Stadt und besuchte einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie die Golden Gate Bridge und den Alamo Square Park, wo man eine tolle Aussicht auf die Stadt hat.

Die letzten Reisetage

Nach fast drei Wochen auf der Straße erreichte ich schließlich das Ziel meiner Reise, die Stadt Los Angeles. Ich wollte schon immer nach LA und ich hatte eine tolle Zeit, die berühmtesten Orte der Stadt zu besuchen und auch einfach nur durch die Straßen zu schlendern.

Alles in allem war diese Reise einfach unglaublich und wird definitiv in meinen Erinnerungen bleiben. Sie hat mir auch gezeigt, wie vielfältig Amerika ist, von den beeindruckenden Bergen bis hin zur kalifornischen Küste und den kleinen Dörfern in den weiten Ebenen des Mittleren Westens. Ich bin dankbar für diese Erfahrung und ich kann es kaum erwarten, auf die Straße zurückzukehren und noch mehr von Amerika zu entdecken.

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